U15 Mädchen am Infostand
U15 Mädchen am Infostand
Samstagabend, der Gegner ist der frische Absteiger TV Fürth 1860.
Die HII startet gut und konzentriert ins 1 Viertel. Geht schnell in Führung.
Im zweiten Viertel nutzt der Gegner seine Reboundstärke und Größenvorteile aus und erzielt 36 Punkte in diesem Viertel.
Die Herren II stemmt sich nach 2 unkonzentrierten Viertel dagegen und schafft den Gewinn des letzten Viertels. Muss sich am Ende jedoch mit 92:53 geschlagen geben. Top-Scorer ist mit 21 Pkt., davon 5 Dreier, Christian Kristgen, gefolgt von Christos Vargos mit 15 Pkt.
Am So. 12.10. geht´s dann zu Hause in Schwabach gegen die Alligators Baskets Höchstadt.
Daheim von den Main Sharks deklassiert
Schwabach – Man wußte, daß es schwer, daß es sehr schwer werden würde und Team, Coach sowie Verantwortliche bekamen bei der WNBL-Premiere in heimischer Halle mittels des 39:97 gegen die Main Sharks aus Würzburg einen bitteren Vorgeschmack auf den möglichen weiteren Verlauf der Saison und waren letztendlich froh, daß es doch kein „Hunderter“ mehr wurde.
Von Anfang an auf verlorenem Posten standen die Schwabacher WNBL-Mädels gegen die Süßwasserhaie aus Unterfranken und selbst wenn man theoretisiert und Anna Furman, die in der vergangen Saison noch die Farben der Einheimischen trug, mit ihren 20 Punkten dem TV 48 zurechnet, wäre es eine klare Niederlage gewesen. Und dazu war der Weiher binnen kürzester Zeit (erstes Viertel) gefischt: 6:24. Die weiteren Spielperioden ähnlich einseitig: 10:22, 10:27 und 13:24.
Natürlich waren die Einheimischen aufgeregt, nervös – an der Zuschauerkulisse wird das nicht gelegen haben, die hielt sich im Rahmen eines normalen Spiels. Und mancher Fehlpaß wird auf diese Nervosität zurückzuführen gewesen sein. Aber: Der Gegner, aus Schwabacher Sicht einer der Favoriten auf den ersten Gruppenplatz, war klar besser. In jeder Hinsicht. Beim TV 48 mangelte es im Vergleich an der Athletik, der Wurfsicherheit, beim Rebounden und am Paßspiel. Im Nahbereich zu weich, zu lasch, bei weiteren Päßen Bogenwürfe mit Ansage. Die häufige Folge: abgefangen, gekontert und eingelocht. Da kann man nicht gewinnen.
Körperlich der Gegner robust, der TV 48 zu zaghaft, auch wenn es darum ging in die Zone hineinzuschneiden. Es dauerte einfach zu lang bis man in eine halbwegs ordentliche Wurfposition kam und dann wurde auch noch zu oft versemmelt, selbst von der Freiwurflinie aus – lausige 33 Prozent. Das Athletische, das Körperliche wird man nicht so schnell hinbekommen, aber schnell und scharf passen, schnelles Umschalten von Angriff auf Verteidigung und umgekehrt und Wurfsicherheit, das haben die Mädels natürlich schon trainiert, werden es weiterhin tun und nach und nach auch wieder hinbekommen. Wichtig: Alle – Coaches, Akteure, Verantwortlich und Eltern – dürfen nicht verzweifeln. Das Team ist lernfähig und –willig und wird hoffentlich nicht blank die Saison beenden. Raymond H. Hasler
Zwei Spiele, zwei klare Siege
Schwabach- Eine insgesamt positive Bilanz – was die Anzahl der Siege anbelangt – konnten die 48er Jungbasketballer vergangenes Wochenende für sich verbuchen.
Eigentlich soll die BOL für die U17/1-Mädels sozusagen das verschärfte Training und gleichzeitig das „Regenerationsbad“ für das WNBL-Team sein. Doch erkrankungs- und verletzungsbedingt wurde daraus im ersten Spiel gegen den PostSV Nürnberg nichts. Coach Jonas Leimert mußte junge Akteure aus der U15 aufbieten und konnte so beim 87:38 (24:7, 24:9, 18:4, 21:18) seine Wunschformation nicht wie geplant spielen lassen. Ein klarer Sieg sprang doch heraus. Dabei hatte Coach Leimert bereits nach 70 Sekunden die erste Auszeit genommen. Nach diesem Weckruf dann ein 11:0-Lauf für die Einheimischen, der Weiher war gefischt. Gut bei den Einheimischen: Schußauswahl und –quote von außen und die Fast Breaks; weniger optimal: die Systeme und die Abschlußschwäche nach Offensivrebounds. Hier sah Coach Leimert ein Defizit von mindestens 30 Korbpunkten.
TV 48: Mila Walden (18/2, 2/0), Kizilay (17/2, 2/1), Cvjetan (15, 2/1), Jana Hewig (13/1, 3/0), Köhler (6, 2/2), Celine Müller (4), Ginie Walden (2) und Schöne
Gerade mal 20 Stunden später das zweite Matche der U17/1, diesmal gegen Herzogenaurach. Und wie in der vergangenen Saison wurde das sogenannte „Perspektivteam“ aus der Sportschuhstadt den Anforderungen der BOL nie gerecht, wie in der vergangenen Saison setzte es einen „Hunderter“, diesmal 119:19 (36:7, 35:2, 22:6, 16:4). Die sehr junge, vielleicht zu junge, Mannschaft des Gegners war gegen die Mannpresse der 48er von Anfang an chancenlos.
TV 48: Kizilay (32, 6/4), Cvjetan (31, 4/1), Schwab (24/1, 8/5), Ginie Walden (11, 4/1), Jana Hewig (9, 2/1), Köhler (6, 2/0), Celine Müller (6), und Forster
Recht einseitig über Bayernkaderakteur Adrian Bergmann lief das Spiel der 48er U14 in heimischer Halle gegen den PostSV Nürnberg 2 beim 68:29 (14:8, 20:6, 17:6, 17:9). Was hier zu einem klaren Sieg führte, kann gegen stärkere Gegner eine Niederlage begründen. Coach Yannick Rapke wird da mit seinen Jungs noch dran arbeiten müssen.
TV: Bergmann (46, 1/0), Sebastian Raith (16/2), Christof Heidinger (4), Louis Simon (2), Christopher Burghardt, Frank, Jacobs und Marcel Müller
Durch das Fehlen mehrerer Akteure gehandicapt und durch einen starken Gegner unter Druck gesetzt, mußten Coach Yannick Rapke und die U14-Jungs in der Schwimmbadhalle gegen Herzogenaurach eine bittere 77:80 (24:10, 18:18, 13:32, 20:28)-Heimspielniederlage schlucken. Nach der Halbzeitpause fehlten den Einheimischen sowohl Kraft als auch Konzentration; die fünf eingesetzten U12-Spieler machten ihre Sache recht ordentlich.
rhh
TV 48: Bergmann (37), Sebastian Raith (12), Jacobs (11), Christof Heidinger (10), Robin Burghardt (7), Christopher Burghardt, Marcel Müller und Wagenfeld
Bayernpokal: Damen 1 eliminiert BBC Bayreuth mit 128:28
Schwabach- Im Pokal sind zwei 48er Vollmannschaften eine Runde weiter: Die Damen 1 mit einem „Hunderter“ im Bayernpokal gegen Bayernligisten BBC Bayreuth, die Herren 1 mit einem 76:59 im Bezirkspokal gegen PostSV Nürnberg 5. Ihren Saisonauftakt verpatzte die Herren 3 mit einem 52:72 beim TSV 1860 Weißenburg.
- bayernpokal-und-bezirkspokal -
Schwabach- Langsam nimmt das Tempo der Spielaufnahme in der neuen Basketballsaison zu: Dieses Wochenende bestreiten 48er Basketballteams fünf Spiele.
48er-maedels-treten-in-der-wnbl-weibliche-nachwuchsbundesliga-an
Schwabach – So weit oben hat wohl noch keine Schwabacher Mannschaft gespielt, keinesfalls eine 48er Basketballmannschaft. Klar, die Aufnahme in die höchste deutsche Spielklasse für U17-Mädchen ist der Lohn für die tolle Arbeit von Abteilungsleiter Angie Walden, den Trainern sowie des Einsatzes und des Leistungsvermögens der 48er Mädels. Übrigens: Seit 2010 haben die Schwabacher Basketballer jedes Jahr den Jugendförderpreis des Basketballverbandes Mittelfranken verliehen bekommen. Und natürlich sind die 48er auch noch in der Bayernliga, der BOL bis hinunter in der Kreisliga vertreten.