U18w1: Zurück auf dem ersten Tabellenplatz
Schwabach – Vor rund 14 Tagen hatte die 48er U18w1 durch den Rückzug der TS 1861 Herzogenaurach aus der BOL die Punkte und den ersten Tabellenplatz verloren und das praktisch unter Ausschluß der Öffentlichkeit: Wer sieht schon außerhalb der Spieltage in der Tabelle einer bestimmten Jugendspielklasse nach? Nach einem Auswärtssieg in Neustadt/Aisch sind die Schwabacher Mädels jetzt wieder die Nummer Eins der Liga.
Beim 82:30 (18:6, 20:7, 26:7, 18:10) –Erfolg der 48er Mädels waren die Gastgeber chancenlos, Schwabach in allen Belangen stärker und Coach Angie Walden hatte Probleme ihrem Team die nötige Konzentration, die man braucht, wenn neue Spielzüge unter Wettkampfbedingungen geübt werden sollen, abzuverlangen. Klar, da war der Schwabacher Coach nicht so zufrieden. Noch ein paar Randnotizen zum „Personal“: Die gastgebenden Mädels wurden von Theresa Heinz gecoacht, die im Schwabacher Regioteam auf Korbjagd geht; theoretisch könnte sie auch mit Angie Walden in der Mannschaft spielen, da der Schwabacher Coach bis zu fünf Spielen in der Regio bestreiten darf. In beiden U18-Mannschaften spielte eine „Richter“; bei Neustadt die Hannah, die, wenn sie in ihrer „richtigen“ Altersklasse spielt, in der 48er U14/1 in der Bayernliga tätig ist und bei Schwabach die Luisa, die ältere Schwester, die bei den 48ern nicht nur in der U18 antritt, sondern auch im U16-Bayernligateam.
TV 48: Luisa Richter (15, 3/1), Ginie Walden (14, 2/2), Fischer (12), Sarah Kratz (9, 2/1), Julia Gentsch (8), Rademacher (8, 6/2), Scheibenpflug (8, 2/2), Viktoria Kaiser (6, 5/2) und Kathrin Schmid (2)
Junge Jungs plattgemacht
Nichts zu bestellen hatte die hatte die ganz junge U12m2 – der älteste ist zehn, der jüngste sieben – beim 14:83 (4:18, 2:21, 6:24, 2:20) in Lauf gegen die gastgebende U12w3 des TV 1877. Coach Gabi Ionescu war mit dem Kampfgeist seines Teams sehr zufrieden und hofft, daß sich das Reiben mit körperlich überlegenen Gegnern in der Auseinandersetzung mit Gleichaltrigen auszahlen wird. rhh
TV 48: Fürst (6, 6/0), Amann (2, 1/0), Hammerbacher (2, 1/0), David Ionescu (2), Iven Schneider (2), Douglas, Colin Drescher, Hörlein und Leupold