Wir suchen für die kommende Saison mehrere Trainer und Co-Trainer für unsere zahlreichen Teams! Bei Interesse könnt ihr euch an Angelika Walden (
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Schwabach – Wenngleich nicht alles nach Wunsch verlief, konnten die Jungbasketballer des TV 48 mit den Ergebnissen des vergangen Wochenendes zufrieden sein.
Ihr letztes Spiel der Saison in der Landesliga Nord verloren die Schwabacher U14-Buben beim HAMM Baskets Weiden nach Verlängerung mit 57:58 (10:11, 15:17, 12:13, 13:9, 7:8) und dabei war der Coach der 48er, Gabi Ionescu, wohl innerlich ziemlich zerrissen: Freude ob der starken Leistung seiner Jungs nicht nur in diesem Spiel, sondern während der gesamten Saison – das Schwabacher Team ist eher eine U12 denn U14 – oder die Verärgerung über die Entscheidungen der Unparteiischen.
Die Oberpfälzer hatten Probleme den Schwabachern sie in „one on one“-Situationen zu stoppen und verteidigten deshalb mit „Zone“, was das Reglement nicht gestattet. Seit es diese Regelung gibt, gibt es Ärger um die Auslegung in der Praxis – so auch hier. Was aber den Topf zum Überlaufen brachte, war eine Situation tief in der 39. Spielminute – Spielstand 50:48 für Schwabach – Angriff Weiden, der Angreifer foulte einen 48er, der zu Boden ging, Pfiff eines Schiri, Schwabach verteidigt nicht mehr, der Weidener Junge wirft und trifft und der Unparteiische wertet den Korb als gültig – Verlängerung. Und die ging knapp an die Gastgerber; so ist es nicht verwunderlich, das der Schwabacher Coach, der nur mit einem angeschlagenen Rumpfteam in die Oberpfalz gefahren war, stock sauer war. Auf den Tabellenstand hatte die Niederlage freilich keine Auswirkung.
TV 48: Christof Heidinger (28, 7/4), Stoiber (11, 2/1), Louis Simon (6, 3/2), Gradel (5, 6/1), Niko Schneider (3, 2/1), Barlea (2) und Roman Geier (2)
Im – theoretischen – Rennen um den ersten Platz in der BOL ihrer Altersklasse haben sich die Mädels der U14/2 mit Coach Julia Gentsch durch ein 62:47 (18:15, 12:10, 20:13, 12:9) gehalten. Die Mannschaft, die größtenteils aus Akteuren der Altersklasse U12 besteht, hat das gesamte Spiel über einen enormen Kampfgeist sowie Kampfkraft gegen die älteren Gäste bewiesen. Es war nicht nur das Duo Paula Gentsch und Nele Götz mit seinem hohen Trefferkonto sowie Julina Schüle, die auch besondere Defensivfähigkeiten an den Tag legte, sondern auch der Einsatz und die Hartnäckigkeit der Mädchen ohne glamourösen Korbpunktestand, die letztendlich den Erfolg brachten.
TV 48: Nele Götz (20, 4/4), Julina Schüle (18, 2/2), Paula Gentsch (14), Pia Müller (6), Enya Löwl (4), Kolb, Eleanor Leitner und Marlena Schmidt
Chancenlos war Gastgeber PostSV Nürnberg beim Spiel gegen die U12/2-Mädels,
Schwabach – Allzu lange wird die Saison nicht mehr dauern, der Begriff „Saisonfinale“ taucht zunehmend häufig auf, aber noch spielen, kämpfen und gewinnen – hoffentlich – die 48er Basketballer.
Noch bis zum Monatsende werden Coach Toby Kratz und die Kinder der U8 in der BOL um Punkte kämpfen. Heute um 10 Uhr geht es in der Goldschlägerhalle gegen die Vertretung des TV 1877 Lauf und die Einheimischen wollen mittels eines Sieges mit dem Tabellenzweiten Ansbach gleichziehen.
Am Sonntag um 11 Uhr in Mehrzweckhalle „Am langen Steg“ in Weiden
München/Schwabach – Mit leeren Händen und langen Gesichtern stehen die Bayernligamädels mit ihrem Coach Angie Walden ausgangs der vorzeitig beendeten Saison da: Die Mannschaft vom TV 1848 Schwabach ist unerwartet und sieglos als Letzter der Playoffs Süd aus dem Rennen um die „Bayerische“ ausgestiegen. Und dabei wollte man – durchaus nicht unrealistisch – im Final-Four-Turnier dabei sein.
Was ist schief gelaufen? Nun, mit Luisa Richter fehlte wegen einer Klassenfahrt ein Leistungsträger und dann die negative Überraschung im ersten Spiel am Samstag, das Match gegen den Südvierten, den MTV 1879 München, ein Gegner, den die 48er als „machbar“ auf ihrer Liste hatten. Das Spiel war aus Sicht der Schwabacher durchaus „normal“ angelaufen (6., 11:6); als die Münchner zwischen der siebten und neunten Spielminute auf 11:15 davon zogen, am Ende des ersten Durchgangs dann mit 20:23 führten, war das aus Schwabacher Sicht absolut kein Problem. Auch der zweite Durchgang, trotz des 21:23, kein Problem, seitens der 48er fühlte man sich stark genug noch einen Gang oder zwei zulegen zu können, denn nach dem München die Führung auf 24:33 ausgebaut hatte (12.), war Schwabach nach einem Zwischenspurt wieder mit 34:35 (16.) dran.
Rott am Inn/Schwabach – Auf drei „Hochzeiten“ tanzten am vergangenen Wochenende weibliche Basketballer des TV 1848; für die Kia Baskets war dies das Final-Four-Turnier um den Bayernpokal in Rott am Inn. Und auch im fünften Anlauf klappte es nicht, beim 60:71 erwiesen sich die Würzburg Wildcats 2 als zu stark, sie zogen ins Finale ein und gewannen klar gegen Gastgeber ASV Rott am Inn.
Eigentlich das vorweggenommene Finale – der Tabellenerste der Regionalliga, Würzburg, gegen den Tabellenzweiten, Schwabach; beide Teams nicht wirklich in Bestformation, beide Teams mit Finalambitionen. Die Kia Baskets in der ersten Halbzeit nicht ganz so gut in Schuß, wie sie es hätten sein müssen, hätten sie erfolgreich sein wollen. Würzburg schnell mit 0:6 vorne (2.); ein Dreier von Kerstin Clauß, Katha Kreklau und zweimal Kestin Wägner sowie ein dreier von Katha Kreklau und die Dinge schienen wieder in Ordnung zu sein (4., 12:11). Aber es sollte nur ein Strohfeuer sein; schon vier Spielminuten später führten die Unterfranken schon wieder (8., 14:22) und schließlich ging das Viertel mit 16:26 an die Wildcats.
Anfangs des zweiten Durchgangs drohte den Kia Baskets gar ein Desaster; nur Katha Kreklau traf zweimal, während die Unterfranken auf 20:35 (14.) davonzogen. In der Schlußphase der Spielperiode waren es Sara Hansel, Kertin Wägner und Theresa Heinz, die ihre Farben noch im Spiel hielten und das Viertel auf 12:17 begrenzten. Es deutete sich klar an, daß da kein Blumentopf zu gewinnen war.
Die zweite Halbzeit – wie so oft in dieser Saison – sah dann eine andere, agil, konzentrierte und bissige Schwabacher Mannschaft. Freilich hat der Coach der Würzburger, der in Schwabach nicht gänzlich unbekannte Dean Jenko, sein Team nicht mehr mit „Vollgas“ weiter machen, jedenfalls die Kia Baskets hatten mehr vom Spiel, gewann das Viertel mit 16:12 und reduzierten somit den Rückstand zu Beginn des Schlußviertels auf 44:55.
Schwabach – Zwei „interne“ Auseinandersetzung 48er Basketballteams auf BOL-Ebene beherrschten die Schwabacher Basketballagenda vergangenes Wochenende. Mit wechselndem Erfolg waren natürlich noch andere Schwabacher Mannschaften unterwegs.
Bei der „internen“ Auseinandersetzung der der beiden 48er U18-BOL-Mannschaften war die „Zweite“ chancenlos, obwohl die von Angie Walden betreute „Erste“ mit nur fünf Mädchen antreten konnte. Das 34:92 (9:24, 8:13, 9:30, 8:25) spiegelt die Überlegenheit der „Ersten“ wider, wurde aber auch durch das zaghafte Agieren der jüngeren Mädels, die von Marion Simon und Christine Nafcz gecoacht wurden, begünstigt. Schon seit längerem ist klar, daß die U18/1 als Mittelfrankenmeister die Qualifikation für die „Bayerische“ hat.
U18/2: Hubrich (9, 2/1), Brigl (8), Marietta Simon (4), Jil Müller (3, 2/1), Bodale (2), Kleinekampmann (2), Pfaffenberger (2), Riedel (2) und Alicia Simon (2)
Schwabach – Die Bayernligamädels der Altersklassen U16 und U14 haben ihre jeweiligen Punktspielrunden abgeschlossen, beide haben den zweiten Tabellenplatz belegt und sind in einer Woche bei ihren Playoffs. Relativ erfolgreich haben sich die 48er am vergangenen Wochenende geschlagen.
Gegenwärtig geradezu ein Standard: Coach Markus Büchler stand krankheitsbedingt nur ein Rumpfkader für das Match bei der SpVgg Roth zur Verfügung und prompt ging das Spiel mit 52:53 (15:16, 8:11, 17:14, 12:12) – die knappste aller Niederlagen, mit einem Korbpunkt - an die Gastgeber. Vier Sekunden vor Spielende hatte ein Schwabacher den Sieg noch auf der Hand, aber der Ball wollte nicht durch das Runde. Zu diesem Zeitpunkt waren zwei Topscorer der 48er allerdings schon foulbedingt zu Zuschauern geworden. Letztlich kann man auch den verschenkten Möglichkeiten von der Freiwurflinie aus nachtrauern – weniger als ein Drittel, acht von 26, waren verwertet worden.
TV 48: Braun (18, 2/0), Jacobs (11, 9/3), Untch (11, 5/1), Christopher Burghardt (7, 8/3), Ebert (5, 2/1), Hammer und Werner
Meister Bamberg geschlagen
Trotz aller vorangegangenen Enttäuschung hatte Coach Angie Walden immer an ihre U16/1-Mädels geglaubt,