Schwabach- Insgesamt ein positives Basketball-Wochenende absolvierten die Jugendmannschaften des TVG 48.

Quelle: Schwabacher Tagblatt, Ausgabe 09.03.2013

Ihre Auswärtsaufgabe beim TV Fürth 1860 erledigten die Jungs der U18 beim 53:37 (8:12, 10:8, 16:12, 19:5) recht ordentlich. Lediglich im anfangsviertel ließen sich die 48er vom Gastgeber unter Druck setzen. Nach der Halbzeitpause wurden die Nadelstädter zunehmend stärker und gewann letztlich verdient.

Es spielten: Braam (12, 7/2), Kisser (12, 4/2), Paul Assenbaum (11/2, 2/1), Rapke (6, 6/2), Schwarz (4), Stümpfel (4, 2/0), Winterhalter (4), Braunreiter und Zwingel.

Dagegen war dasselbe Team in Ansbach beim 47:83 (13:26, 7:22, 20:18, 7:17) gegen den gastgebenden TSV 1860. Lediglich nach der Halbzeit war die Schwabacher Mannschaft eine Zeit lang gleichwertig.

Es spielten: Paul Assenbaum (10/2, 2/0), Kisser (8), Braunreiter (7/1, 1/0), Rapke (7, 2/1), Winterhlater (7, 4/1), Braam (3, 3/1), Schwarz (3, 2/1) und Marko Salai (2)

Chancenlos war auch die U16 beim 55:99 (17:15, 14:19, 10:26, 1439) beim TV Fürth 1860. Nach relativ gutem Beginn baute das von Markus Büchler gecoachte Team in den weiteren Spielperioden immer stärker ab.

Es spielten: Daniel Kaden (16, 6/2), Özel (15, 2/1), Glöckner (8, 2/2), Ramsauer (6), Hülsken (5, 2/1), Rabl /4, 2/0), Joshua Lehn (1, 2/1) und Pfeuffer

Das war schon ein merkwürdiges Spiel, das 88:74, 24:13, 22:20, 22:21, 20:20) der Schwabacher U15/1-Mädels in der Schwimmbadhalle gegen TTL Regnitztal, den Tabellenvorletzten der Bayernliga. Mit nur fünf Akteuren war das oberfränkische Team angereist und bei dem deutlichen Hinspielsieg schien die Motivation der Schwabacher Mädchen in Richtung null zu tendieren. Garniert mit einigen fragwürdigen Schirientscheidungen und einer mäßigen Freiwurfquote wurde das trotz des Sieges kein so angenehmer Nachmittag für Coach Angie Walden.

Es spielten: Geiselsöder (20, 2/0), Jana-Sophie Distler (16, 3/0), Milana Walden (15, 2/1), Jelka Heidinger (8), Schwab (8), Goldmann (6), Lara Ehrhardt (2, 2/0) und Celine Müller (2)

Mit einem überlegenen 84:48 (17:12, 17:14, 22:10, 28:12) kehrten Markus Büchler mit seinen U14/1-Jungs vom TV Fürth 1860 zurück. Bur in der ersten Halbzeit konnten die Gastgeber halbwegs mithalten, danach brachen sie ein. Der 48er Jasper Fynn Hellenthal überragte einmal mehr „Freund und Feind“.

Es spielten: Hellenthal (28/2, 6/4), Fürbeck (18), Andre Kaden (14/2, 3/2), Joshua Lehn (9, 2/1), Metscher (6), Sebastian Raith (6, 6/2), Seiler (3, 4/1) und Herzog

Im Kreisligaspiel der beiden 48er U12-Mannschaften siegten die Jungs der U12/1 klar mit 97:45 (21:10, 24:8, 26:19, 26:8) gegen die Mädels der U12/2. Den Schwabacher Jungs gelang der deutliche Sieg, da sie ihre Wurfchancen und ihre Fastbreaks im Gegensatz zu den Mädchen konsequent nutzten.

Es spielten:

Jungs: Lennart Jenko (40/3, 1/1), Bergmann (30), Sebastian Raith (16, 2/0), Christof Heidinger (6), Miederer (4), Göbel (1, 2/1) und Löffler

Mädels: Virginia Walden (12), Strobel (7/1, 2/0), Gentsch (6, 2/0), Eva Jenko (6), Alina Steinbichler (6), Scheibenpflug (4), Leidhardt (2), Kathrin Schmid (2), Kreppner und J. Müller (FW 2/0)

Trotz krankheitsbedingter Ausfälle siegten die Jungs der U10/1 in der Schw3immbadhalle klar mit 87:19 gegen das Mädchenteam des Nürnberger PostSV. Lennart Jenko war ein weitres Mal Topscorer seiner Mannschaft.

Es spielten: Lenart Jenko (43), Christof Heidinger (19), Stiefermann (9), Aron Brautscheck (8), Blaga (6), Jacobs (2), Heinrich und Winkler

Eine relative Verbesserung gelang den 48er Mädchen dieser Altersklasse im Rückspiel gegen die Jungs vom PostSV Nürnberg: Mit 31:60 hielt sich diesmal die Niederlage in Grenzen.

Es spielten: Hubrich (14), Kati Enke (5), Krajic (5), Marietta Simon (5), Elena Fischer (2), Allmansberger, Rebekka Kaiser, Viktoria Kaiser, Pfaffenberger und Alicia Simon

Die jüngste Mannschaft im Spielbetrieb der 48er, die U 8, zog in heimischer Halle vor großer Zuschauerkulisse gegen den TV 1881 Altdorf mit 22:50 den Kürzeren.

Es spielten: Rebecca Kaiser (7), Stoiber (5), Göbel (4), Miederer (4), Laura Kuhfus (2), Fernandez, König und Schempp

rhh