IM BADRIA ZENTRUM BADEN GEGANGEN

Wasserburg – Auch in Wasserburg gab es für die 48er WNBL-Mädels nichts zu holen und so war die 61:77 (18:25, 11:17, 21:22, 11:13)-Niederlage im Badria Sport- , Bade- und Freizeitzentrum beimTSV 1880 die zwölfte im zwölften Spiel. Damit ist die Qualifikationsrunde zur „Deutschen“ abgehakt und für den TV 48 Schwabach geht es demnächst weiter mit den „play downs“.

 

War das ein Verschlafen des Spielbeginns? War man seitens der 48er wieder einmal zu nervös? Jedenfalls, als Nadine Schwab zwei Freiwürfe verwertete und anschließend einen Treffer aus der Nahdistanz erzielte, da hatten die Wasserburger schon mit neun Korbpunkten geführt (2.). Den Rest der Spielperiode gestalteten die Mädels vom TV 1848 recht ordentlich und so betrug der Rückstand nach zehn Spielminuten nur 18:25. Auch im zweiten Viertel Schwabach zufriedenstellend, vorne wurden wohl zu wenige der vorhandenen Chancen konsequent genützt und so war das Viertel mit 11:17 alles nur keine Katastrophe, bedeutete aber natürlich den ausbau der Wasserburger Führung.

Nach der Halbzeitpause dann Schwabach ebenbürtig, daß die Mädels des Liganeulings im Laufe der Saison dazugelernt haben, war nicht zu übersehen. Das 21:22 des dritten Durchgangs war aus Sicht des TV 48 eine richtig gute Leistung. Die brachten die 48er Mädels auch im nicht entscheidenden Schlußviertel mit 11:13.

Das Fazit aus der Sicht des mittelfränkischen Teams. Eine Niederlage in Grenzen, aber halt doch eine Niederlage, alle Schwabacher Akteure punkteten – auch keine Selbstverständlichkeit. Endlich einmal ein Sieg wäre schön gewesen. Für die Schwabacher Mannschaft geht es im Februar gegen den Tabellenfünften der Gruppe Südwest, der SG Weiterstadt-.Kronberg, in die erste Runde um den Klassenerhalt – neues Spiel, neues Glück                                                                                          rhh

 

TV 48: Cvjetan (14, 2/0), Schwab (14/1, 10/7), Mila Walden (10, 4/4), Isi Forster (9/2, 2/1), Lara Ehrhardt (6, 2/2), Jana Hewig (4, 2/0), Jelka Heidinger (2) und Celine Müller (2, 2/0)