SIEG UND NIEDERLAGE FÜR BASKETBALLMÄDELS
Schwabach – Unnötigerweise zog die U13/1 daheim gegen Bamberg den kürzeren, wogegen die U10/2 mit einem Sieg gegen Greding die Erwartung erfüllte.
Schwabach – Unnötigerweise zog die U13/1 daheim gegen Bamberg den kürzeren, wogegen die U10/2 mit einem Sieg gegen Greding die Erwartung erfüllte.
Schwabach – Nach dem 67:75 der Herren 1 beim TV Hersbruck befindet die 48er Basketballmannschaft auf Tuchfühlung mit den Abstiegsplätzen. Von denen konnte sich die Herren 2 durch ein 71:67 in heimischer Halle gegen den PostSV Nürnberg 4 distanzieren, während das 45:67 der Damen 3 daheim gegen TTV Neustadt/Aisch zunächst keine Auswirkung auf den Tabellenplatz hat.
Schwabach – Zwei Niederlagen: Die Damen 1 daheim gegen TSV 1861 Nördlingen mit 62:73,bestimmt kein Wunschergebnis, aber auch nicht ganz unerwartet und die Damen 2 mit 40:56 bei den Regensburg Baskets, ein Spiel, das Mädels hätten gewinnen können, dürfen, sollen, ja müssen.
Schwabach – Die Herren 1 daheim gegen den ASV Cham und die Damen 1 in Heroldsberg gegen TuSpo – die einzigen Teams der 48er Basketballer die am Allerheiligen-Wochenende „arbeiten“ müssen, beide im Bayernpokal.
Schwabach – Drei von vier Spielen gewonnen, eine Wochenendbilanz der jugendlichen Basketballer des TV 48, die sich sehen lassen kann.
Spielercoach Micha Kreklau hatte dann doch noch sechs Akteure zur Verfügung. Dazu hatte sie erst Tatjana Kuhfus reaktivieren müssen, etwas „junges Gemüse“ – zwei Mädels waren Jahrgang 2001 – requirieren müssen und der Zufall kam ihr in Gestalt von Angie Walden und ihrer Tochter Gini auch noch zur Hilfe, denn die erschienen zufällig in der Halle. Gini durfte (mußte) spielen – so ist das, wenn die Mutter die Abteilung leitet – und Angie übernahm das Coaching. Und überraschenderweise kam dann doch 43:35-Erfolg bei den Noris Baskets heraus.
Schwabach – Sicherlich nicht eingeplant hatte Coach Alfred Stephan die 54:67-Niederlage beim Lokalrivalen SC Großschwarzenlohe. Spiel- und Punktverlust dürften ihn aber nicht annäherend so schmerzen, wie der langwöchige Verlust seines Top Scorers der letzten Spielzeiten, Amer Cviko. Amer hatte sich einen Mittelfußknochen gebrochen. Und das bedeutet eine längere Auszeit.