Von allem etwas...

Vom Spielausfall über Sieg bis zur Niederlage – von allem etwas war am vergangenen Wochenende für die 48er Jungbasketballer drin. Es spielten die U12 männlich gegen Post Nürnberg sowie die U13 Bayernliga gegen Rosenheim:

Mit einem klaren 56:32 (14:10, 15:4, 15:6, 12:12) konnten in heimischer Halle die 48er Bayernligamädels der Altersklasse U13 ihren Kontrahenten aus dem Chiemgau, die TSV Fireballs Bad Aibling, auf Distanz halten. Obwohl Angie Walden auf einige Mädels ihres U13/1-Kaders längere Zeit wird verzichten müssen – das Rodeln und Snowboarden forderte Tribut in Form von Armbrüchen – blieben die Schwabacher Mädels immer Herr der Situation. Mit dazu beigetragen haben Paula Gentsch aus dem BOL-Team U13/2 und der Wiedereinstieg von Eileen Himmer nach langer Verletzungspause.

TV 48: Haberkern (22, 1/0), Hanna Rihter (9, 2/1), Himmer (6), Rebecca Kaiser (6, 2/2), Nele Götz (4), König (4, 2/0), Paula Gentsch (3, 2/1), Chiara Mehburger (2) und Göbel

Faustdicke Überraschung der Damen 2 gegen Neumarkt

Mit dem 70:51 in heimischer Halle die Punkte auswärts geholt – in Neumarkt war keine Halle frei, deswegen wurde in Schwabach gespielt und für die nächste Saison zwei Matches in Neumarkt vereinbart – hatte wohl niemand gerechnet. Zwar mußte Neumarkt ohne Jana Weber, Topscorer der Oberpfälzer und mit einem Schnitt von 12.6 die Nummer sechs der Werferliste, aber dem sehr jungen Schwabacher Team muß trotzdem eine außergewöhnlich gute Leistung attestiert werden. Ab der dritten Spielminute (9:6) kristallisierte es sich heraus, daß Schwabach auch als Gast in der Schwimmbadhalle kaum zu schlagen sein würde. Fünf verschiedene akteure hatte für die Führung gesorgt. Und dann ging die Post ab. Die erste Spielperiode endete mit 23:8 für die einheimischen Gäste.

Die U15/2-Mädels holen die erste Meisterschaft der Saison

Schwabach – Gar nicht so schlecht lief es am vergangenen Wochenende für die jungen Basketballer des TV 48:

Mit dem 75:52 (22:16, 14:12, 25:16, 14:8) in heimischer Halle gegen den Nürnberger PostSV 2 holten die BOL-Mädels der Altersklasse U15 nicht nur die Punkte, sondern machten auch die BOL- Meisterschaft fest – die erste der laufenden Saison eines 48er Teams. Der Gast aus der Noris konnte nur in der ersten Halbzeit einigermaßen mithalten und mußte nach der Pause die Schwabacher Mädels davon ziehen lassen. Coach Christine Nafcz zeigte sich besonders von der Entwicklung von Tiffany Schlammberger angetan und freute sich über den erfolgreichen Wiedereinstieg ins Basketballspielen von Jil Müller. Stark wie immer: die beiden gefährlichsten Scorer der Mannschaft, Laura Hubrich und Viktoria Kaiser.

TV 48: Laura Hubrich (34, 2/0), Viktoria Kaiser (20, 2/0), Jil Müller (7, 1/1), Schlammberger (6), Brigl (4), Riedel (4), Feldmann, Pfaffenberger, Preiss und Prölß

Die Mädels der U15/2, im Bild mit ihren Coaches Christine Nafcz (hinten lks.) und Marion Simon (hinten rechts), sicherten als erstes Jugendteam in dieser Saison sich vorzeitig die BOL-Meisterschaft ihrer Altersklasse.

Herren2 vom Kreisligameister geschlagen

Roth stand schon vor dem Spiel als Meister fest, es ging also um Ruhm und Ehre.

Unsere Jungs startet gut ins Spiel, Jonas Zeltner netzte 5 sec nach dem Tippoff direkt ein.
Wir fanden unsere Würfe. Aus dem 3 Punkte-Land traf Patrick Hehn und Nils Berndt je einen. Roth hatte genug gesehen und nahm sich in der 7 Minute die Auszeit.
Coach Holger Trost nutze seine lange Bank (11 Spieler ) und ließ seine Jungs rennen.
Roth sicherte die Rebounds unserer Fehlwürfe und rannte.
Die knappe Führung war in 3 min weg.

Einzige Niederlage im "Geschwisterkampf"

Schwabach – Ein erfolgreiches Wochenende für die 48er Jungbasketballer, nur die Mädels der U10/2 verloren – allerdings im „Geschwisterkampf“ gegen die 48er Jungs. So blieben die Punkte in der „Familie“.

volles Haus beim Aufeinandertreffen der beiden U10-Mannschaften des TV 48, die U10/2 (Mädels) gegen die U10/1 (Jungs) im Rahmen der BOL. Nicht ganz unerwartet verloren die gastgebenden Mädchen mit 29:55 (14:16, 7:14, 4:13, 4:12). Nur im ersten Viertel konnten die Mädchen wirklich mithalten, gekämpft haben sie während des gesamten Spiels; Roman Geyer, Topscorer sowohl der athletischeren Jungs als auch des Spiels, bekamen die von Mila Walden und Sara Hansel gecoachten Mädels nie unter Kontrolle. Stefan Schmidt, Coach der Jungs, war mit der Leistung seiner Mannschaft sehr zufrieden. rhh

Mädels: Hannah Schmidt (8, 2/0), Flor (6, 2/0), Muriel Götz (6), Julina Schüle (4), Löwl (3, 2/1), Pia Müller (2), Henke, Leitner und Lerche

Jungs: Roman Geyer (30), Bayer (10/1, 2/1), Markus Geyer (9/1), Eray Bayraktar (6), Amman, Baudisch Gutierrez, Fürst, Hammerbacher und Luca Schwab

Sie spielen beide in der Bezirksoberliga Mittelfranken: die U10-Teams des TV 48 Schwabach mit ihren Coaches Stefan Schmidt (Jungs), Angelika Walden (Mädchen, 2.v.l.) und Milana Walden (Mädchen, 2.v.r.)

Sie spielen beide in der Bezirksoberliga Mittelfranken: die U10-Teams des TV 48 Schwabach mit ihren Coaches Stefan Schmidt (Jungs), Milana Walden (Mädchen, 2.v.r.) und Sara Hansel (Mädchen 1.v.r.)

Herren 2 nutzt in Greding seine Chancen nicht!

Wir sind angereist mit unserem verletzten Kapitän und Aufbauspieler Max Hofeditz und zwei Debütanten.
Rainer Cespro wurde von Coach Nils Berndt von der Herren 3 in die Herren2 geholt, um mit seiner Erfahrung das Spiel zu verbessern. Arlind Llugiq als neues Mitglied im Kader übernahm gleich im ersten Spiel Verantwortung und brachte den Ball.

Allerdings verpennten wir die ersten vier Minuten offensiv wie defensiv. Greding war von Anfang an mit Zug zum Korb und kompakter Verteidigung voll im Spiel und legte einen 9 zu 0 Lauf hin. Auszeit, Umstellung und die ersten Punkte kamen durch Jonathan Schmidt, wie auch fast alle anderen Punkte des ersten Viertels. Unser Neuzugang Arlind machte seine ersten und leider auch einzigen Punkte für Schwabach in der 9 Minute.
Greding tat sich jetzt sichtlich schwerer gegen besser verteidigenden Schwabacher.

Licht und Schatten bei den Jugendbasketballern

Hoch gewonnen, knapp verloren, knapp gewonnen, hoch verloren – von allem etwas gab es für die 48er Basketballjugend.

Ohne auch nur einen Tropfen Schweiß zu vergießen, kamen die Mädels der U17/1 mit ihrem Coach Jonas Leimert in der BOL 1 zu den Punkten. Des Rätsels Lösung: Der Gegner, der Nürnberger PostSV 2, hatte kurzfristig abgesagt. Ganz anders die Verhältnisse in der BOL 2. Dort trat die U17/2 beim Tabellenführer PostSV Nürnberg 1 an und kassierte mit 35:115 (10:30, 6:30, 13,19, 6:36) eine saftige Klatsche. Auf den Tsunami, der da über die 48er Mädels der Altersklasse U15 hereinbrechen würde, hatte Coach Marion Simon ihr Team schon vorbereitet. Das kämpfte tapfer gegen die physisch deutlich überlegeneren Gastgeber an, ohne am Ausgang des Spiels etwas ändern zu können.

TV 48: Pfaffenberger (8), Schlammberger (8), Brigl (6), Marietta Simon (6), Alicia Simon (4), riedel (2), Lucia Fischer (1, 2/1), Löwl und Prölß