Jungs in München Vierte – Mädels in Nördlingen Sechste
Schwabach- Es war der erwartet schwere Gang, den die Buben und Mädchen der 48er Basketballer – Altersklasse U12 – zu verrichten hatten: Für die Jungs und ihren Coach Gabi Ionescu wurde es der „undankbare“ vierte Platz und die von Julia Gentsch und Mila Walden betreuten Mädels war es Rang sechs.
Im ersten Gruppenspiel gegen den Meisterschaftsfavoriten FC Bayern München wollten Coach Gabi Ionescu und seine Jungs eine gewisse Zeit ihre Fähigkeiten wenigstens andeuten. Das taten sie beim 39:88 (12:20, 10:25, 9:23, 8:20) denn auch eine Spielperiode lang. Früh schaltete der Schwabacher Coach auf den „Energiesparmodus“ – das zweite Spiel sollte und mußte unbedingt gewonnen werden. Und obendrein stellte sich im Nachhinein heraus, daß kein anderes Team gegen den späteren Meister Bayern mit 39 Korbpunkten erzielte.
TV 48: Stoiber (22, 11/6), Niko Schneider (8), Sebastian Fernandez (3/1, 2/0), Roman Geier (2), Gradel (2), Obermüller (2), Eray Bayraktar, Niederlich und Szekeres
Gegen die noch „frischen“ Jungs der TG Würzburg sollte unbedingt ein Sieg her und mit 68:59 (16:13, 10:18, 23:12, 19:16) gelang der auch. Nach der ersten Spielperiode waren einige Schwabacher Leistungsträger schon ganz schön „foulbelastet“, doch Coach Ionescu gelang die Umstellung und Motivation seiner Mannschaft außerordentlich gut. Bereits am Ende des dritten Viertels deutete sich der Erfolg an.
TV 48: Stoiber (42/1, 12/7), Roman Geier (8), Gradel (8), Sebastian Fernandez (4), Eray Bayraktar (2), Obermüller (2), Szekeres (2), Niederlich und Niko Schneider
48er U12-Basketballer: Auf geht's zur "Bayerischen"
Schwabach – Die Jungs und Mädels der 48er U12-Basketballer der Jahrgänge U12 spielen dieses Wochenende um die „Bayerische“ ihrer Altersklasse – die Jungs in München, die Mädels in Nördlingen. Ob’s fürs „Stockerl“ reicht? Schwer zu sagen, für beide Mannschaften hängen die Trauben sehr hoch.
Für die von Gabi Ionescu gecoachten Jungs geht es in der Gruppe A heute um 11.00 Uhr im Nachwuchs-Leistungszentrum an der Ingolstädter Straße in München los gegen den FC Bayern München los. Die Bayern sind der Favorit schlechthin: Oberbayernmeister mit 13 Siegen und einer Niederlage, in den Playoffs ungeschlagen und im Schnitt in jedem Spiel für einen „Hunderter“ gut. Zu allem Unglück – aus Sicht der 48er – auch noch eine sattelfeste Defense. Sieben „Zweistellige“ stehen im Kader der Münchner, darunter Joshua Green (20.5) und Luis Terki (14.4) sowie eine volle Bank mit „richtigen“ U12ern. Um 14 Uhr ist ein „alter Bekannter“, die TG 48 Würzburg, der Gegner.
Bei der „Nordbayerischen“ hat es gegen die Mainfranken schon einmal geklappt. Diesmal wieder? Ein Erfolg bedeutete dem Siegerpodest ganz nahe zu sein.
Am Sonntag ab 10.00 Uhr beginnt die „Über-Kreuz-Spiele“ gegen die Mannschaften der Gruppe B – FV Jahn München, PostSV Nürnberg und TV 1877 Lauf - weiter. Das Spiel um den Titel beginnt voraussichtlich um 16.00 Uhr.
Die U12-Mädels – gecoacht von Julia Gentsch und Mila Walden – haben es bei ihrer „Bayerischen“ im ersten Spiel der Gruppe B in der Mehrzweckhalle in der Gerhart-Hauptmann-Straße in Nördlingen um 12.20 Uhr mit dem Oberbayernmeister MTV 1879 München zu tun. Die Münchner sind ein „dicker Brocken“, in der oberbayerischen BOL in zwölf Spielen ungeschlagen Meister geworden, im Schnitt knapp 110 Korbpunkte erzielt, mit Helena Englisch (44.1) einen herausragenden Akteur und mit Lily Krischock (26.2) und Gretha Gemming (17.4) noch weitere, beachtenswerte Scorer. Das Spiel hat das Potential eine Lehrstunde zu werden.
Um 18.30 Uhr gegen Unterfrankenmeister TV Marktheidenfeld hoffen Coaches und Mannschaft dagegen auf einen Erfolg. Garantiert ist der freilich auch nicht.
Als "Mittelfranken Zwei" gekommen, als "Nordbayernvize" gegangen
48er U12-Basketballjungs wirbelten als starke Außenseiter in Würzburg-Heuchelhof die Konkurrenz auf
Schwabach/Würzburg – Sie waren als Außenseiter – Zweiter der mittelfränkischen BOL - in die Mainfrankenmetropole gekommen und fuhren als „Nordbayerischer Vize“ wieder heim: die 48er U12/1-Jungs mit ihrem Coach Gabi Ionescu. Gespielt wurde das Turnier zu zwei Halbzeiten mit je zehn Spielminuten, zunächst in zwei Gruppen.
Selbstbewußt und ohne Zweifel war der 48er Coach schon vor dem zweitägigen Turnier im Würzburger Stadtteil Heuchelhof und das obwohl er mit seinem Team in Mittelfranken „nur“ Zweiter geworden war. Zwar hatte man den Nürnberger PostSV im Rückspiel geschlagen, aber die Niederlage im Hinspiel war zu hoch gewesen. „Das war leider viel zu früh in der Saison“ (O-Ton Ionescu) und das Auftreten seines Teams belegte, daß das nichts mit überzogenem Selbstbewußtsein zu tun hatte. Ionescu hatte seine Leistungsträger mit seinen Ergänzungsspielern zu einer schlagkräftigen Einheit verschmolzen, in der jeder für jeden kämpfte und die es den Gegner unheimlich schwer machten. Der Lohn: die Fahrkarte zur „Bayerischen“.
Da war am Samstag, 12 Uhr, in der Gruppe „A“, der die 48er zugelost worden waren, zuerst der Unterfrankenmeister SC Heuchelhof Würzburg, der Gastgeber der Veranstaltung, dran. Schnell gingen die 48er in Führung (2., 8:0) und das trotz einer Freiwurfschwäche. Der Unterfrankenmeister biß zurück (8., 16:16), doch in den letzten zwei Spielminuten vor der Halbzeitpause Schwabach wieder ganz stark: Spielstand 23:17. Nach der Pause die 48er fulminant (14., 34:17), das Match war gelaufen und die 48er gewannen am Ende ungefährdet mit 44:29.
TV 48: Stoiber (18, 8/2), Sebastian Fernandez (8), Obermüller (5/1, 2/0), Roman Geier (4), Niko Schneider (3, 2/1), Gradel (2), Niederlich (2), Eray Bayraktar, Markus Geier und Szekeres
Um 14 Uhr ging es dann gegen den bislang ungeschlagenen Oberpfalzmeister DJK Neustadt/Waldnaab, der den Schwabacher Jungs überraschend wenige Probleme bereitete (5., 8:2). Gegen Ende der ersten Spielperiode kam der Gegner etwas auf, Gabi Ionescu hatte seine Bankspieler eingesetzt, aber Schwabach blieb zur Halbzeit weiter in Führung (17:12). Im zweiten Durchgang war
48er U14-Mädels bei der "Bayerischen" auf Platz Vier
Schwabach – Mehr war unter realistischer Annahme von den Schwabacher Mädels nicht zu erwarten gewesen; das ist keine Herabwürdigung dieser sehr jungen – die Hälfte der Mädchen ist „jüngerer Jahrgang“ und wird auch in der nächsten Saison noch in der U14 spielen – und sehr talentierten Mannschaft, nur die Berücksichtigung ihrer Gegner. Und als Außenseiter im „Final Four“ am Wochenende –Samstag und Sonntag - in Nördlingen haben sie sich ganz toll geschlagen.
Im ersten Spiel trafen die von Daniel Mehburger und Markus Stein betreute 48er auf den Gastgeber TSV 1861 Nördlingen. Gegen den hatte man in den vorangegangenen Playoffs eine deftige Niederlage kassiert und das sollte auf jeden Fall vermieden werden. Und das gelang beim 54:70 (14:18, 16:19, 8:16, 16:22) leider nur in der ersten Halbzeit. Aber Mitte des dritten Viertels konnte sich Nördlingen nach und nach weiter absetzen, den Schwabacher Mädels fehlte es dann wohl auch etwas an der Kraft und so gewann der Gastgeber nicht unverdient.
TV 48: König (10, 3/2), Hannah Richter (10, 2/0), Mia Stein (10, 1/0), Westenburger (8, 4/0), Chiara Mehburger (5/1, 2/0), Rebecca Kaiselr (3, 2/1), Paula Gentsch (2), Nele Götz (2), Selina Miederer (2), Antonia Schüle (2), Göbel und Kolb
Natürlich war man sich bei den 48er im Klaren, daß auch das zweite Spiel am Samstag, abends gegen die DJK Brose Bamberg, kein Zuckerschlecken werden würde. Die Erfahrung hatte man schon bei den beiden Aufeinandertreffen in der Bayernliga Nord gemacht. Und Bamberg, der spätere Bayerische Meister, hielt was man befürchtete. Mit 43:69 (15:22, 7:18, 7:13, 14:16) mußte sich die Vertretung des TV 1848 Schwabach geschlagen geben. Die erste Spielperiode konnte die Schwabacher Mannschaft noch einigermaßen freundlich gestalten, dann setzt sich Bamberg zunehmend durch.
TV 48: Mia Stein (11/1, 5/0), Chiara Mehburger (8), Westenburger (7, 2/1), Hannah Richter (6, 2/2),König (4, 4/2), Paula Gentsch (2), Göbel (2), Nele Götz (2), Rebecca Kaiser (1, 2/1), Kolb, Selina Miederer und Antonia Schüle
Am Sonntag im dritten Spiel des Turniers, ging’s „ums Stockerl“, um den dritten Platz, denn der Gegner FV Jahn München, hatte ebenfalls beide Spiele am Vortag verloren. Im ersten Durchgang ein ausgeglichenes Spiel, letztlich minimale Vorteile für München, aber die Schwabacher Mädels ließen sich nicht abschütteln – 15:16 das Viertelergebnis. Auch die zweite Spielperiode stellte das Schwabacher Betreuerduo voll und ganz zufrieden. Ihre Mannschaft zeigte, daß sie mithalten konnte, holte das Viertel mit 12:11 und so war für beide Mannschaften beim Halbzeitstand von 27:27 noch alles möglich.
Aus den Kabinen kamen zwei Mannschaften, die unbedingt gewinnen wollten und lange sah es so aus als könnte es die 48er doch schaffen. Trotz einiger Freiwurfschwäche führten sie bis zur 28. Spielminute mit 36:31, doch in der Schlußphase des Viertels kam München noch heran und zog an den Schwabacher Mädels vorbei – 10:13 das Viertel und 37:40 der Spielstand zu Beginn des Schlußviertels. Die Schwabacher Mädels am Ende ihrer Kräfte konnten dem Ansturm der Münchner letztlich nichts mehr entgegensetzen, gaben die Spielperiode mit 14:29 ab und verloren das Match dann doch relativ klar mit 48:69 und das war gleichbedeutend mit dem vierten Platz.
Keine Enttäuschung, vielmehr ein Beleg für die gute Arbeit mit den 48er Youngster, die zwar sieglos von der „Bayerischen“ heimfahren mußten, aber gegenüber den hinter ihnen rangierend Mannschaften einen unerwarteten Vorsprung erzielt hatten. In der Werferstatistik der Meisterschaft belegten Mia Stein (9.3), Nora Westenburger (8.7), Chiara Mehburger (8.0) und Hannah Richter (7.3) die Plätze zehn bis zwölf und den 14. Platz.
TV 48: Chiara Mehburger (11/1, 4/2), Westenburger (11, 2/1), Rebecca Kaiser (8), Mia Stein (7, 6/3), Hannah Richter (6, 4/1), Göbel (2), Antonia Schüle (2), Nele Götz (1, 2/1), Paula Gentsch, Kolb, König und Selina Miederer
Schwabach/Neumarkt - Neumarkt/Opf. war die zweimalige Anreise wert: Die 48er U18-Mädels mit Coach Angie Walden wurden am Sonntag Bayernmeister ihrer Altersklasse nach dem sie am Samstag gegen DJK Würzburg und TSV München-Ost, am Sonntag die Gastgeber Fibralon Baskets Neumarkt und im Finale schließlich den TSV 1880 Wasserburg geschlagen hatten. Nach dem Aufstieg der Kia Baskets in die Zweite Liga noch ein Ausrufezeichen – nicht schlecht für den kleinen Verein am Rande der Großstadt.
Beim Gastgeber Fibralon Baskets aus dem benachbarten Neumarkt wurde die Meisterschaft in einem zweitägigen Turnier am Samstag mit den Gruppenspielen begonnen. In der Gruppe A gewann der Oberbayernmeister TSV 1880 Wasserburg/Inn vor den Fibralon Baskets (Oberpfalzmeister) und Wasserburg/Günzburg (Schwabenmeister).
Der erste Gegner die Schwabacher Mädels – ihres Zeichens Mittelfrankenmeister – in Gruppe B war die DJK Würzburg. Beim 65:21 (16:8, 21:6, 14:2, 14:5)-Sieg des TV 1848 zeigte sich der Unterfrankenmeister überraschend schwach. Schon nach dem ersten Viertel konnte Angie Walden den „Energiespargang“ einlegen, ihren Bankakteuren Spielzeit einräumen ohne daß zu irgend einem Zeitpunkt die Gefahr bestanden hätte, daß das Spiel noch hätte verloren gehen können. Seitens der 48er konnten sich alle in die Scorerliste eintragen, was die Erwartungen durchaus steigen ließ.
TV 48: Julia Gentsch (12), Strobel (10/1, 2/1), Viktoria Kaiser (8), Przybille (6), Schlüter (6, 2/2), Ginie Walden (5, 2/1), Fischer (4), Reinhardt (4), Schlammberger (49; Hagen (2), Sarah Kratz (2) und Scheibenpflug (2)
Abends trag Schwabach dann auf die Oberbayernzweiten,
Auf zur "Bayrischen" - 48er Basketballmädels "tanzen" wieder
Schwabach – Zwei 48er Mädchenmannschaften sind dieses Wochenende auf der „Bayerischen“ ihrer Alterklasse: die U18/1 in Neumarkt/Oberpfalz und die U14/1 in Nördlingen. Und andere Mannschaften Spielen natürlich auch noch.
Kommen die U18-Mädels mit ihrem Coach Angie Walden dieses Wochenende bei der „Bayerischen“ im benachbarten Neumarkt aufs „Stockerl“? Schwer zu sagen, denn in Gruppe B treffen die Schwabacher Mädels heute in der Halle der Mittelschule-West in der Woffenbacher Straße heute um 12 Uhr zuerst auf den Unterfrankenmeister DJK Würzburg. Denn in dieser Altersklasse, Gegner aus einem „Basketballstützpunkt“, da kann einem leicht eine mit Bundesligaakteuren garnierte Mannschaft vorgesetzt werden. Dabei sind Annika Füller (16.5) und Alina Zähle (13.0) schon beachtlich und drei weitere „Zweistellige“ könnten locker noch mit von der Partie sein.Um 18 Uhr heißt der Gegner TSV München-Ost, der Zweite aus Oberbayern, starke Defense – die beste in Oberbayern – und mit Lea Dury (12.9), Praise Eghareba (15.0) und Hanna Hanstein (12.8) nicht zu verachtende Offensivkräfte.
Am Sonntag geht es dann „über Kreuz“ mit den Gegnern der Gruppe A – Fibralon Baskets Neumarkt, TSV 1860 Wasserburg/Inn und TSV Wasserburg/Günzburg ab 09.30 Uhr weiter. Das Endspiel findet um 15.30 Uhr statt.
Das Bohren ganz dicker Bretter beginnt heute für die Mädels der U14/1 bei der „Bayerischen“ in Nördlingen heute um 11.00 Uhr in der Mehrzweckhalle an der Gerhart-Hauptmann-Straße gegen Gastgeber TSV 1861 Nördlingen. Den Gegner kennt man, von den hat man bei der „Playoffs Süd“ schon eine „Kräftige“ eingeschenkt bekommen. Wird sich das wiederholen? Um 18.00 Uhr geht es dann gegen die DJK Brose Bamberg. Auch so ein dickes Brett, an dem sich die Mehburger-Schützlinge schon vergebens versucht haben. Und am Sonntag stehen die Schwabacher Mädels dem FV Jahn München, dem Zweiten der Bayernliga Süd, gegenüber, wohl auch keine ganz leichte Aufgabe. Ein Platz auf dem „Stockerl“ wäre ein tolles Ergebnis.
Kreisligaherren kämpfen um Aufstieg
Heute um 18 Uhr in der Halle über dem Schwabacher Hallenbad hat es die „Zweite“ der 48eer Herren in der Hand: Ein Sieg, egal wie knapp, und die 48er sind Meister der Kreisliga Mitte. Geschlagen werden müßte der TV 1881 Altdorf und für den sprechen die basketballrelevanten Zahlen: vom Hinspielsieg über Offense, Defense und Dreier. Lediglich bei der Freiwurfquote sind die beiden absolut gleichwertig, bis auf die Stelle hinter dem Komma genau. Liefern die Einheimischen – mit der Unterstützung ihrer Fans – wieder so eine konzentrierte Leistung, wie vergangenes Wochenende ab, so kann das durchaus klappen. Mal sehen was Coach Nils Berndt gegen die Altdorfer so einfällt.
Außerdem spielen heute: 10.00 Uhr, Halle „Am Haberloh“ in Lauf, BOL: Lauf – U8; 12.00 Uhr, Gründlachhalle Heroldsberg, BL: Heroldsberg – U12w2; 14.00 Uhr, Gymnasium Wendelstein, KL Groß’lohe – U14m2;
Schwabach – Von allem etwas war beiden jungen Schwabacher Basketballer dabei: Siege, Niederlagen, Freude und Enttäuschung. Fazit: Gewinnen ist halt doch schöner.
Mit dem 111:33 (18:9, 23:4, 28:8, 42:12) beim TSV 1860 Weißenburg sollten die U20-Mädels mit ihrem Coach Angie Walden hinsichtlich der BOL-Meisterschaft und der Qualifikation zur „Bayerischen“ bereits jetzt alles klar gemacht haben. Von den sechs Akteuren des TV 48 waren nur die „Leitwölfe“ und Top Scorer Lara Ehrhardt und Nadine Schwab „echte“ U20-Mädels, die anderen werden noch länger in der U20 auf Korbjagd gehen können. Bei dem Spielergebnis ist nachvollziehbar, daß die 48er ihrem Gegner in allen Belangen haushoch überlegen waren. Anläßlich der „Bayerischen“ wird man sicherlich qualitativ und quantitativ „nachrüsten“ müssen.
TV 48: Lara Ehrhardt (36/1, 8/5), Nadine Schwab (33/2, 3/3), Viktoria Kaiser (19, 8/3), Ginie Walden (16, 4/2), Kathrin Schmid (4) und Schlammberger (3, 2/1)
„Konfi“ riß Lücken
Mit zwei U14-.Akteuren und einem Basketballnovizen – die Konfirmation reduzierte den ohnehin schmalen Kader stark – traten die Jungs der U16 mit Coach Markus Büchler beim VfL Treuchtlingen an und verloren klar mit 46:75. Trotz einer ordentlichen Leistung waren die Schwabacher chancenlos.
TV 48: Braun (19, 1/1), Aron Brautschek (12), Marton Brautscheck (7, 3/1), Ivkovic (4), Ebert (2) und Hammer (2)