VON ALLEM ETWAS
Schwabach – Die zugegebenermaßen spärliche Agenda – nur drei Spiele waren terminiert - hatte diesmal von allem etwas für die 48er Jungbasketballer: einen Sieg, eine Niederlage und eine Spielabsage. Letztere betraf die Jungs der U18.
Schwabach – Die zugegebenermaßen spärliche Agenda – nur drei Spiele waren terminiert - hatte diesmal von allem etwas für die 48er Jungbasketballer: einen Sieg, eine Niederlage und eine Spielabsage. Letztere betraf die Jungs der U18.
Schwabach – Ersatzgeschwächte 48er Damen schlugen den ersatzgeschwächten TV Marktheidenfeld in heimischer Halle in einem hartumkämpften Spiel letztlich verdient mit 70:59. Das Tor zur „Regio“ ist weit offen, jetzt müssen die Schwabacher Damen nur noch durch gehen, soll heißen: die restlichen Spiele gewinnen.
Unkonzentrierte, nervöse Mädels des TV 1848 Schwabach konnten ihren Aufwärtstrend in heimischer Halle gegen die Vertretung von Speyer-Schifferstadt, genannt die „Pfalz-Towers“, nicht fortsetzen und verloren ihr WNBL-play-down-Spiel nicht unverdient mit 64:77.
Für die 48er-Damen ist das Tor zur Regionalliga weit offen
Das Ende der Faschingsferien nutzten zehn Mädchen der Schwabacher U10 und U12 für einen Ausflug zum Girlsday in Nördlingen. Die Veranstaltung des Basketballbezirks Schwaben in Kooperation mit Trainern und Spielerinnen der Erstligamannschaft TH Wohnbau Angels bot ein tolles Programm.
Unsere U13 mit den Spielerinnen der TH Wohnbau Angels (Foto: privat)
Im Vorfeld des WNBL Spiels am Sonntag, den 22.02. gegen die Pfalz-Towers Speyer-Schifferstadt wurden vier Erste-Hilfe-Koffer mit sehr großzügiger professioneller Ausstattung von Rupert Mayer, Bahnhofsapotheke Schwabach, an die Basketballabteilung übergeben. Wir möchten uns herzlich für die schöne Spende bedanken!
Rupert Mayer von der Bahnhofsapotheke Schwabach (2. v.r.) mit der WNBL bei der Übergabe der Erste-Hilfe-Koffer (Foto: Virginia Walden)
Freiburg/Schwabach – Im Rückspiel der WNBL Play Down Süd mußten die Schwabacher Mädels mitten in der alemannischen Fasnet in Freiburg nach der Verlängerung mit 58:64 die Segel streichen. Lange war der TV 48 wenigstens gleichwertig gewesen.